25.000 Besucher lockte das MS Dockville Festival in Hamburg Wilhelmsburg in seiner siebten Auflage an. Es ist die Festivalperle im Norden mit einem einzigartigen Gelände und Kunstcamp. So verwundert es auch nicht, dass die überwiegend junge Festivalgemeinde hier etwas bunter und schriller mit viel Glitzer, Kostümen und einem schier unerschöpflichen Vorrat an Seifenblasen Auftritt. Man feiert die über 130 Bands und DJs und sich selbst.

The Lumineers weit weg von der Grossschot Bühne inmitten Ihrer Fans. Ein wahrhaft kosmischer Moment.
https://soundcloud.com/thelumineers/classy-girls

Der in Lyon gebürtige Franzose Yoann Lemoine alias Woodkid begeisterte mit seinem Orchester und einer dunklen Bühnenshow das Publikum.

Run Boy Run – http://www.youtube.com/watch?v=lmc21V-zBq0
Here is a chat about his key tattoos: http://sangbleu.com/2009/11/09/a-chat-with-woodkid-about-his-tattoos/

Das Dockville kurz vor dem Abheben. In diesem Fall lag es aber nicht an Mac Miller, sondern an dem einzigartigen Publikum.

Sie behaupten von sich selbst, die härteste Band Dänemarks zu sein. Jedenfalls macht Reptile Youth das Stage Diving sichtlich Spaß.

“Reptile Youth is a riot, a dream and a 21st century fuck you dadaism movement.” – Mads Damsgaard Kristiansen
https://soundcloud.com/hfn-music/sets/reptile-youth-speeddance-2/s-FjCiG

Miss Li ist bereits mit ihrem extravaganten Outfit eine Augenweide. My Heart Goes Boom.
http://www.youtube.com/watch?v=58nmD7Yu1Og

Rethespeicher-Illumination von Nico de Rooij, Djana Covic und Tim Vermeulen. Es ist dieser Speicher umgeben von Wasser, der das besondere Flair der Dockville Location ausmacht.

Drei Schwestern aus Los Angeles: Danielle (Lead Vocals, Gitarre), Alana (Gitarre, Keyboards, Percussion) und Este Haim (Bass)

MØ – Karen Marie Ørsted, Copenhagen, Denmark
https://soundcloud.com/momomoyouth/m-waste-of-time
https://soundcloud.com/momomoyouth/m-pilgrim-ms-mr-remix